Das Projekt «Thank you for your data» geht am ersten Robotival Zürich 2023 mit einem neuen Prototypen in die zweite Runde. Der neue Apparat verzichtet diesmal gänzlich auf eine bewusste Aktivierung durch die Besuchenden und erstellt die Datenblätter direkt per Kamera via Gesichtserkennung. Instagram Bits n' Bolts
Für die öffentliche Plakatausstellung 34x4 im Rahmen der Design Weeks Zürich entsteht ein interaktives Plakat zum Thema «Uncover». Per QR-Code gelangen die Besuchenden auf eine Art digitalen Beichtstuhl, wo Geheimnisse als Audiodatei aufgenommen werden können. Eine Software wandelt diese Aufnahmen in digitale Kunstwerke um, die hier bewundert und/oder selbst erstellt werden können.
Das Projekt «Thank you for your data» zu Gast im ÖFF Space Zürich, wo es einen Monat lang fleissig Menschen fotografiert und lautstark Datenblätter zu ihnen erstellt. Danke Studio Sirup für die Gastfreundschaft!
Zweite Station für das Projekt «Thank you for your data» an den Lenzburger Kulturtagen. Der Apparat iC-U darf hier für kurze Zeit die Umgebung der Alten Bleiche unsicher machen. Medienbericht
Für die Design Biennale Zürich 2021 entsteht zum Thema «Clash» der Datenverarbeitungsapparat «iC-U». Das installative Projekt mit dem Titel «Thank you for your data» soll sichtbar machen, welche Spuren wir bei der Nutzung von Webseiten im digitalen Raum hinterlassen. Hierfür druckt der Apparat nach Aktivierung per Handy mit einem alten Nadeldrucker ausführliche Datenblätter aus. Das Projekt ist in stetiger Weiterentwicklung.
Die fotografische Arbeit «Nostalgie» gastiert für ein halbes Jahr an den Présences Photographie in Montélimar, Südfrankreich. Die grossformatig aufgezogenen Polaroidfotografien befassen sich mit der flüchtigen Welt der Erinnerung und verschmelzen im Aussenraum auf poetische Weise mit ihrer Umgebung.
Unsere mehrjährige Zusammenarbeit lässt uns die Entscheidung treffen, von nun an unter gemeinsamem Namen aufzutreten. Studio absurda* wird gegründet – ein Raum gestalterischer Möglichkeiten, der die kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Design in der Gesellschaft ermöglichen soll, vor allem aber das Spiel mit dem Sinn im Unsinnigen bezweckt.
In nächtlicher Arbeit in der Dunkelkammer entsteht eine eigens entwickelte Polaroid-Technik, aus der die Arbeit «Nostalgie» geboren wird – eine Reise in die eigene Welt der Erinnerungen und der experimentelle Versuch, den Prozess des Vergessens mit dem Medium der Fotografie zu reproduzieren. Die erste gemeinsame Ausstellung findet im BelleVue Ort für Fotografie Basel statt und ist Startpunkt der gestalterischen Abenteuer von Studio absurda*.